Für das kommende Jahr werde mit einem Anstieg des Bruttoinlandsproduktes von 1,6 Prozent gerechnet. Das teilte die Behörde in Brüssel mit.
Größter Wachstumstreiber sei dabei die Binnennachfrage, hieß es weiter. Das Investitionsniveau sei hingegen weiterhin niedrig. Wegen der neuen US-Regierung, des Brexits sowie etlicher nahender Wahlen in Europa seien die Prognosen zudem mit erheblichen Unsicherheiten behaftet.
Für 2018 erwartet die Kommission ein Plus von 1,8 Prozent. Damit wurden die Vorhersagen für die 19 Staaten umfassende Währungsunion um jeweils 0,1 Prozentpunkte erhöht.
dpa/dlf/dop