Man werde durch konkrete Maßnahmen und den Einfluss auf die Konfliktparteien versuchen, die seit gut einem Monat geltende Waffenruhe zu festigen, erklärten Russland, die Türkei und der Iran in der kasachischen Hauptstadt Astana. Dadurch solle die Gewalt vermindert, Vertrauen aufgebaut und ein ungehinderter Zugang für humanitäre Hilfe geschaffen werden, heißt es in einer Erklärung am Ende der zweitägigen Gespräche in Kasachstan.
Vertreter der Opposition und die Führung in Damaskus unterzeichneten die Erklärung nicht. Russland und der Iran stehen auf Seiten der syrischen Regierung, die Türkei unterstützt die Opposition.
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