Es gehe ihnen gut, erklärten die Einsatzkräfte. Die Hundeeltern der Abruzzen-Schäferhunde hatten sich vor der Lawine retten können und waren schon zuvor ins Tal gelaufen. Der Fund der Tiere gab den Rettern neue Hoffnung, doch noch Überlebende unter den Schneemassen und Trümmern zu finden.
Seit dem Lawinenabgang vergangenen Mittwoch werden noch mehr als 20 Menschen vermisst. Elf Menschen überlebten das Unglück, sieben Tote wurden bisher geborgen.
dpa/sh - Foto: Vigili Del Fuoco/AFP