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Einsatzkräfte befreien weitere Überlebende im Berghotel in Italien

21.01.201707:1521.01.2017 - 12:05
  • Italien
Italienische Rettungskräfte am Hotel Rigopiano in Farindola

Am Ort des verschütteten Hotels in Italien ist keine Zeit zu verlieren: Am dritten Tag nach dem schweren Lawinenunglück ziehen Katastrophenhelfer immer noch Überlebende aus den Trümmern. Unter Gefahr für das eigene Leben suchen sie nach weiteren Vermissten.

Aus dem von einer Schneelawine verschütteten Hotel im italienischen Erdbebengebiet sind drei weitere Menschen gerettet worden. Sie seien von Feuerwehrleuten aus dem Schutt geholt worden, twitterte die Feuerwehr am frühen Samstagmorgen.

Die nun Geretteten zählten zu den insgesamt fünf Überlebenden, die am Vorabend zwar geortet, aber noch nicht befreit hätten werden können. Es handele sich um zwei Frauen und einen Mann. Außerdem sei eine dritte Leiche aus dem Hotel in der Berggemeinde Farindola geborgen worden, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa. Die Retter arbeiteten weiter unermüdlich daran, die beiden anderen Personen auch noch in Sicherheit zu bringen sowie die übrigen rund 20 Vermissten aufzuspüren.

Am Freitagabend waren bereits vier Kinder und eine Frau ins Freie gebracht worden, die mehr als 40 Stunden in dem zerstörten Gebäude unter Schneemassen ausgeharrt hatten. Insgesamt haben mindestens zwölf Menschen das Unglück vom Mittwoch überlebt. Die Lawine war am Tag einer schweren Erdbebenserie abgegangen, die die Region im Schneechaos traf.

Mittelitalien wird seit August immer wieder von starken Erdbeben heimgesucht. Das verheerende Beben vom 24. August 2016, bei dem um die Stadt Amatrice rund 300 Menschen ums Leben kamen, die Erdstöße vom 26. und 30. Oktober sowie die Beben vom Mittwoch hängen alle zusammen.

dpa/sh - Bild: Andreas Solaro/AFP

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