Der Ex-General wird an diesem Sonntag sein Amt antreten.
Der 2016 gewählte Radew bekräftigte, dass Bulgariens Mitgliedschaft in der EU und in der Nato nicht infrage gestellt werden dürfe.
Im Wahlkampf hatte sich Radew für die Aufhebung der EU-Sanktionen gegen Russland ausgesprochen. Mit Radew als Präsident wird Bulgarien am 1. Januar 2018 den EU-Ratsvorsitz übernehmen.
dpa/rkr