Darüber hinaus seien fast fünf Millionen Menschen äußerst schwer für Hilfslieferungen erreichbar, etwa weil immer noch gekämpft werde oder weil die Wohngebiete nur eingeschränkt zugänglich seien.
Den UN-Organisationen zufolge setzen die Konfliktparteien in Syrien den humanitären Notstand als Waffe im Krieg ein. Dazu dürfe die Welt dürfe nicht schweigen.
Zu den Unterzeichnern des Papiers gehören unter anderem die Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation, Margaret Chan, und der Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, Filippo Grandi.
dlf/jp