Die Verurteilten gehörten zum Teil der Antiterror-Einheit der Polizei an. Laut den Ermittlungen war die Tat politisch motiviert. Ein Mitglied der Regierungspartei soll die Täter dafür bezahlt haben, politische Gegner aus dem Weg zu schaffen.
Auch der Auftraggeber ist zum Tod verurteilt worden. Neun weitere Angeklagte erhielten Gefängnisstrafen zwischen sieben und 17 Jahren.
dpa/jp