5 Kommentare

  1. Eine ganz bestimte Imterpretation - Ihr Titel. Ich fand die Ansprache beeindruckend. Ich wünsche herzlich, da er "live to tell what... Donald Trump will have done" - wie man sagt. Direkt, ohne Schnickschnack, und sehr core" American. Was sein Volk tatsächlich erwartet, von seinem Präsidenten. Er macht sehr deutlich (noch mehr in anderen Ansprachen), daß er dafür sorgen wird, daß die USA sich nicht mehr als Weltfeuerwehr einsetzen müssen, um die Flächenbrände, die bestimmte Kräfte im Land (CIA, ...) ausgelöst haben. Die Maßnahmen, die er bereits jetzt, vor seiner eigentlichen Amtszeit, getroffen habet um der amerikanischen Wirtschaft zu beleben, lassen auf viel mehr Gutes hoffen. Daß er die MSM Presse, die ununterbrochen Kampagne gegen ihn, mit den dümmsten Argumenten, getrieben haben, und es immer noch tun, ist legitim. Hoffentlich endet er nicht wie JFK (vgl. seine berühmte Waldorf-Astoria-Rede vom 27.4.1961)!

  2. Nachdem Donald Trump 2 Wochen dementiert hatte, dass die Russen hinter den Hackerangriffen stehen, mit dem Ziel, die US-Wahlen zu beeinflussen, musste er gestern kleinlaut eingestehen, dass die Erkenntnisee der Geheimdienste wohl doch fundiert sind. Er stellte sich gestern zudem als größter Jobmacher vor, den "Gott je geschaffen hat". Er türmte Berge von Akten vor die Presse, um zu dokumentieren, dass er sich aus seinen Geschäften zurückgezogen habe, die nunmehr von seinen Söhnen geführt würden. Mit diesen würde er in Zukunft aber nicht darüber reden !
    Dünnhäutig und wie gewohnt impulsiv wieß er Journalisten zurecht, die es gewagt hatten, von den kursierenden Gerüchten über vermeintliches Erpressungsmaterial des russischen Geheimdienstes gegen ihn zu berichten. Methoden aus Nazi-Deutschland seien dies. Er ließ sich öffentlich über die zu hohen Kosten eines Kampfflugzeuges aus, worauf die Aktien der Firma in den Keller rasselten.
    Dieser Mann ist eine Gefahr für sein Land und die Welt.

  3. Trump als politisches Greenhorn, der noch nie ein politisches Amt ausgeübt hat, muss anscheinend erst Mal lernen, wie man sich zu benehmen hat. Wahrscheinlich wird der Vizepräsident die eigentliche Arbeit erledigen.

  4. Sollte man, das was Herr Trump nun schon alles an "suboptimalen" Aussagen getätigt hat als Wahlkampf-Geschwätz ab tun?
    Trump ist das Kapital, und das Kapital ist Trump.
    Zu erwarten ist nur Negatives, was diesen "Menschen" betrifft.
    Ob er wie hier irgendwo angemerkt, er es schafft die Leute in der Mitte Amerikas mit zu nehmen, die eigentlich fast vor-sinnflut-artigen Vorstellungen und Gedanken haben, das wird man sehen.
    Und was er da machen wird, das entscheidet er niemals selber....da steht ein Stab dahinter, eine Menge Leute...aber er hat sich ja schon ein paar Spetzels zusammengesucht.
    Ein amerkanischer Präsident sollte seriös und verantwortungsvoll sein.
    Das alles hat Herr Trump nicht.......der ist für mich ein nicht geigneter Mensch, genau für diesen Job.

  5. Herrn Trump in irgend einer Weise mit JFK zu vergleichen, ist eine Beleidigung für den Ermordeten.