Diese sei unvereinbar mit Marokkos Erziehungs- und Glaubenssystem. Die Türkei macht den in den USA lebenden Prediger Gülen für den Putschversuch im vergangenen Juli verantwortlich und fordert dessen Auslieferung. Gülen weist den Vorwurf zurück. Seine Bewegung betreibt weltweit Schulen.
Betroffen von der Schließung in Marokko sind sieben Schulen mit rund 2.500 Schülern. Das Innenministerium in Rabat erklärte weiter, die Verantwortlichen der Einrichtungen hätten Mahnungen ignoriert, den gesetzlichen Erfordernissen und Bildungsplänen nachzukommen.
dpa/cd