Mehr als 1.000 Häuser wurden nach Angaben der örtlichen Behörden weggeschwemmt. Rund 10.000 Menschen sind derzeit obdachlos.
Es wurde ein Krisenstab eingerichtet, der den Opfern der Naturkatastrophe helfen soll.
dpa/est
Nach schweren Regenfällen zum Wochenbeginn sind in der kongolesischen Stadt Boma mindestens 50 Menschen ums Leben gekommen.
Mehr als 1.000 Häuser wurden nach Angaben der örtlichen Behörden weggeschwemmt. Rund 10.000 Menschen sind derzeit obdachlos.
Es wurde ein Krisenstab eingerichtet, der den Opfern der Naturkatastrophe helfen soll.
dpa/est