Weitere Verzögerungen seien aber nicht mehr vertretbar gewesen, erklärte der Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Hermann Parzinger, am Dienstag. Die Stiftung habe deshalb den Kooperationsvertrag mit dem Teheran Museum of Contemporary Art gekündigt, so Parzinger.
Die Ausstellung sollte rund 60 Werke der iranischen und westlichen modernen Kunst in der Gemäldegalerie zeigen. Sie sollte auch ein Zeichen der Annäherung nach dem Atomabkommen von 2015 sein. Ursprünglich sollte die Schau am 4. Dezember in der Gemäldegalerie starten.
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