"Wir bedauern, dass Washington diese destruktive Linie fortsetzt", sagte Kremlsprecher Peskow in Moskau. Russland behalte sich Gegenmaßnahmen vor.
Das US-Finanzministerium hatte zuvor zwei Firmen auf die Liste gesetzt, die an der neuen Brücke auf die Halbinsel über die Meerenge von Kertsch mitbauen.
Auch der Ableger der russischen Staatsbahnen auf der Krim, die Hafengesellschaft der Krim und andere Firmen wurden mit Sanktionen belegt.
dpa/fs