Wie eine kurdennahe Agentur meldet, wurden die Soldaten angegriffen, weil sie sich am "völkermörderischen Krieg" gegen Kurden beteiligten.
Der Attentäter hatte sein mit Sprengstoff beladenes Auto am Samstag in einen Bus gelenkt und 14 Soldaten mit in den Tod gerissen.
Eine Woche vor dem Anschlag in Kayseri hatten in Istanbul zwei Selbstmordattentäter 44 Menschen getötet. Auch dazu hatten sich die Freiheitsfalken bekannt.
dpa/mh