Ein Zehntel des Landes sei betroffen. Seit Beginn des Smogalarms am Freitag wurden 180 Flüge gestrichen und zahlreiche Schnellstraßen geschlossen. Die Krankenhäuser sind mit Patienten überfüllt, die unter Atemwegserkrankungen leiden.
Am schlimmsten ist die Lage in der Hafenstadt Tianjin. Dort erreichten die Werte nach Angaben des Staatsfernsehens 400 Mikrogramm pro Kubikmeter. Das entspricht dem Sechzehnfachen des von der Weltgesundheitsorganisation empfohlenen Grenzwerts.
Ursache für den Smog ist vor allem Chinas hoher Kohleverbrauch.
dpa/mh - Bild: STR/AFP