Mit dem Protest richtet sich die Umweltorganisation nach eigenem Bekunden auch an weitere Autokonzerne. Das Kreuz war in schwarze Tücher gehüllt und auf einer Ansammlung ausrangierter Dieselautos unterschiedlicher Hersteller aufgestellt. "Ruhe in Frieden - Diesel" stand auf einem Banner, das die rund ein Dutzend Aktivisten hochhielten.
Nahezu alle Hersteller von Diesel-Autos verkauften Fahrzeuge, die auf der Straße deutlich mehr giftiges Stickoxid ausstießen als erlaubt, sagte der Organisator der Aktivisten. Die Hersteller müssen jetzt saubere Formen der Mobilität entwickeln, sonst haben sie keine Zukunft, forderte er.
Bei vielen VW-Mitarbeitern sorgte der Protest der Umweltorganisation für Unmut. Einige machten während des Schichtwechsels Fotos und redeten wütend auf die Demonstranten ein.
dpa/sh - Archivbild: Peter Steffen/AFP
Das ist schon toll, was die Grünen Clowns so alles dürfen. Sie turnen auf Industriedächern herum, verbreiten ihre Schwachsinnsmeldungen, lassen sich über Dieseltechnik aus und hier bietet man auch noch die Plattform zur deren Selbstdarstellung. Wo war eigentlich der Werksschutz? Keiner dieser Schwachmaten hat auch im Ansatz eine Ahnung von der Funktion moderner Dieselmotoren und deren Abgasreinigung. Die ganze von der deutschen Kanzlerin gestütze Demontage kompletter Industriezweige durch den politisch korrekten Klimaweltenrettungs-E-Mobilitäts-Öko-Hype wird dann durch belgische Universitäten auch noch mit "honoris causa" belohnt!
Herr Wahl, Dieselmotoren können noch so modern sein, sie verursachen ausnahmlos immer schädlichen Feinstaub, das liegt in der Natur von Verbrennungsmotoren. Von "Reinigung" (was Sauberkeit impliziert) kann auch nicht die Rede sein, höchtens von "Filtern", wobei nie 100% der schädlichen Emissionen herausgefiltert werden.
Viele Grüße vom "Schwachmaten", um auf ihrem Niveau zu bleiben.