Als Voraussetzung für weitere Kredite werden von Athen weitreichende Liberalisierungen des Arbeitsmarktes gefordert. In der vergangenen Woche war es bereits zu zahlreichen Streiks gekommen.
Die griechische Regierung hatte im vergangenen Jahr im Gegenzug für ein Hilfspaket von bis zu 86 Milliarden Euro umfangreiche Reformen zugesagt.
Geldgeber sind die Europäische Zentralbank und der Europäische Stabilitätsmechanismus ESM. Der Internationale Währungsfonds nimmt derzeit nur als Berater an den Verhandlungen teil.
dpa/dlf/rkr