Es sollte am Dienstagnachmittag bei einem Nato-Außenministertreffen auch von Bündnisseite beschlossen und dann vorgestellt werden. Es sieht rund 40 Punkte vor.
Mit der Kooperation bei Marineeinsätzen oder in Bereichen wie Cyberabwehr und Rüstungsforschung wollen die EU und die Nato auf das veränderte Sicherheitsumfeld reagieren. Dazu zählen zum Beispiel die Spannungen im Verhältnis zu Russland, die Konflikte in Syrien und dem Irak sowie die Herausforderungen durch Migration.
Konkret ist vor allem ein deutlich engerer Austausch von Experten beider Seiten geplant. Zudem soll es von 2017 an beispielsweise parallele und koordinierte Übungen im Krisenmanagement geben.
dpa/rkr - Bild: John Thys/AFP