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Russlands Wirtschaftsminister festgenommen und gefeuert - Bestechung?

16.11.201607:15
  • Russland
Der russische Wirtschaftsminister Alexej Uljukajew ist wegen des Vorwurfs der Bestechung entlassen und verhaftet worden
Archivbild: Vasily Maximov/AFP

Die Vorwürfe sind beispiellos und wiegen schwer. Zwei Millionen US-Dollar Bestechungsgeld soll Russlands Wirtschaftsminister Alexej Uljukajew erpresst haben. Hintergrund ist ein dubioser Aktiendeal.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat den wegen Korruptionsverdachts festgenommenen Wirtschaftsminister Alexej Uljukajew entlassen. Der Kremlchef habe einen entsprechenden Erlass unterzeichnet, sagte Putins Sprecher Dmitri Peskow am Dienstag. Der Ressortchef habe Putins Vertrauen verloren. Uljukajew soll Bestechungsgeld in Höhe von zwei Millionen US-Dollar (1,85 Mio Euro) im Zusammenhang mit einer Konzernübernahme in der Ölbranche erpresst haben. Der 60-Jährige weist die Vorwürfe als Provokation zurück.

Uljukajew war vom Inlandsgeheimdienst FSB festgenommen worden. Die Justiz verhängte nach einer Anhörung Hausarrest bis Mitte Januar gegen den beschuldigten Ressortchef und ordnete eine elektronische Fußfessel an. Vorläufig auf freien Fuß setzen wollten die Richter Uljukajew nicht. Er könne fliehen oder Zeugen beeinflussen.

Regierungschef Dmitri Medwedew forderte eine lückenlose Aufklärung. Er sprach auch mit Putin über den Fall. Der frühere Vize-Zentralbankchef Uljukajew war seit 2013 im Amt. Er galt als einer der liberalen Spezialisten, die Russlands Wirtschaft trotz Krise am Laufen halten. Uljukajew sei bei der Geldübergabe am Montag überwacht worden, sagte eine Behördenvertreterin in Moskau. Für die Annahme des Geldes gebe es einen Zeugen. Der Minister wurde seinem Anwalt zufolge in Räumen des Rosneft-Ölkonzerns festgenommen.

dpa/cd/est - Foto: Vasily Maximov/AFP

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