In vielen amerikanischen Städten gehen Trump-Gegner auch vier Tage nach der Wahl weiter auf die Straße. Kundgebungen fanden unter anderem in New York, Los Angeles und Chicago statt.
In Indianapolis bewarfen Demonstranten Polizisten mit Steinen. Am Freitag war in Portland im Bundesstaat Oregon ein Mann von einem Unbekannten angeschossen worden.
dlf/dpa/jp - Foto: Ringo Chiu/AFP
Gerade die Türkei... Was bildet sich der Möchtegern-Kalif eigentlich ein? Sind in den USA Hundertausende politisch Störende einfach ohne Prozess verhaftet worden? Ist Trump auch für das Erdbeben in Neu-Seeland verantwortlich?
In den USA wird niemand wegen seines Glaubens und seiner politischen Einstellung verhaftet. Im Gegensatz zur Türkei.
Ausserdem ist es nur eine kleine Gruppe von Clinton - Anhänger, die die Randale wegen des Wahlergebnisses veranstalten. Leute, die keine andere Meinung akzeptieren können. Dabei wurde Trump auch von vielen Frauen gewählt, von Farbigen, in Florida sicherten ihn die Kubaner den Sieg