9 Kommentare

  1. Die meisten Klimaschützer halten übrigens auch nichts vom Klima-Abkommen, denn die machen's genau wie Trump: sie fahren auch weiterhin mit nem Verbrenner-Vehikel durch die Lande.
    Nicht wahr, liebe Öko-Pharisäer 😉

  2. Herr Scholzen, ihr Argument ist etwa so sinnlos wie allen Katholiken vorzuwerfen, sie würden nicht jeden Sonntag in die Messe gehen oder nicht mehr für die Armen und Bedürftigen zu tun.
    Vielleicht liegt ihnen der Schutz unseres Planeten, unseres einzigen, nicht sonderlich am Herzen, aber ihre Kinder und Kindeskinder werden ihnen danken, wenn Sie die Luft nicht mehr atmen können und der einzige Lebensraum, den wir als Menschen haben, so verpestet und verschmutzt ist, dass er unbewohnbar wird.
    Ökologie hat nichts mit Überzeugung zu tun, sondern mit der Tatsache, dass wir aber dabei sind, den Ast abzusägen, auf dem wir sitzen.

  3. An alle "Öko-Wissenschaftler", die nicht genug Grundwissen an Naturwissenschaften haben:
    1. CO2 ist kein Gift, sondern absolut notwenig in unserer Biosphäre. Die Behauptung, dass mehr CO2 in geringster Konzentration die Biosphäre zerstört oder auch nur schädigt ist eine reine in den 1970er Jahren erfundene und nie bewiesene Hypothese.
    2. CO2 hat nichts mit Smog zu tun. Smog ist ein sehr großes Problem. Abgase muss man filtern (Russpartikel-Filter und Katalysator-Techniken)
    3. Es gibt überhaupt gar nicht soviel natürliche Kohlen(wasser)stoffe zum Verbrennen, dass CO2 uns als Gas direkt gefährlich werden kann, also dass Mensch und Tier daran ersticken könnte.

    Jaja, liebe Öko-Hobby-Wissenschaftler, ihr mit euren CO2-Hirngespinsten. Beschäftigt euch bitte mit Naturwissenschaften, nicht mit Pseudo-Wissenschaften oder Parapsychologischen Phänomenen.

    Wie sagte der US-Amerikaner William James vor über 100 Jahren so treffend:
    „Die Kunst weise zu sein, ist die Kunst zu wissen, was man übersehen hat.“

  4. Ich bin grüner als grün - und leuchte bereits im Dunkeln. Aber diese Klimaverträge sind unverträglich, da nur einfach nur... heiße Luft. Es wird mit den Zertifikaten so ein Schindluder getrieben... Die großen Konzerne machen riesige Geschäfte damit, die an der Börse notiert sind - zBsp ARCELOR-MITTAL. Der Karren ist fest gefahren, es gibt keinen Ausweg. Dennoch, ja, denke ich, daß der Mensch sein Nest nie hätte besuldeln sollen. Die Primitive, diese Primitiven haben es nicht getan; wir, Fortgeschrittene, schon. Die Logik des Fort-Schritts, eben. Und daran ist... Trump nicht Schuld.

  5. In einer Fachzeitschrift für Psychologie und Psychiatrie wurde kürzlich von einer seltenen, aber nicht ungefährlichen Krankheit berichtet: der Klimawandel-Phobie. Genauer betrachtet handelt es sich um die Anthropogene Klimawandel-Phobie.
    Bei dieser Krankheit sind zwei Ausdrucksformen bekannt: die Klimawandel-Hass-Phobie und die Klimawandel-Schein-Phobie.
    Erstere Form befällt vornehmlich Menschen, die aufgrund eines Hasses auf alles Grüne, Ökologische, Linke jede sich jede bietende Gelegenheit nutzen, die Protagonisten dieser Szene zu beleidigen und herabzuwürdigen. Von den Medizinern nicht endgültig geklärt ist die Frage, ob die redundante und reaktionäre Leugnung des anthropogenen Klimawandels hier nur Mittel zum Zweck ist oder Folge erlittener finanzieller Einbußen ist. Letzteres ist unter dem Begriff Photovoltaik-Defizit-Syndrom bekannt.
    Bei der Klimawandel-Schein-Phobie, neuerdings Trump-Phobie genannt, handelt es sich um die Urform der Krankeit, die sich nicht zuletzt durch Wirken und Finanzierung der amerikanischen fossilen Energiewirtschaft entwickeln konnte. Hierbei geht es allein nur um die Wahrung endogener Wirschaftsinteressen. Erstere Form lässt sich therapeutisch behandeln, letztere gilt als unheilbar.

  6. Herr hezel, jemand, der sich Katholik schimpft, sollte sehr wohl die Messe besuchen und sich für arme und bedürftigen Menschen einsetzen. Wer kann schon von sich behaupten, ein angstfreies Leben zu führen, wohl am allerwenigsten diejenigen, die ihren Mitmenschen Phobien unterstellen

  7. Es ist nicht Angst vor dem Klimawandel sondern Sorge um künftige Generation, die Anlass bietet, diejenigen zu kritisieren, die den anthropogenen Klimawandel in unverantwortlicher Weise leugnen. Ob dies nun geschieht, um persönliche Rechnungen zu begleichen, um Umweltschützer, Wissenschaftler und Klimaforscher zu diskreditieren oder um rückwärtsgewandte, protektionistische Energiepolitik betreiben zu können, ist unerheblich.
    Wer zudem - wie der neue amerikanische Präsident - empfänglich ist für Verschwörungstheorien und den Klimawandel als chinesische Verschwörung und "Bullshit" darstellt, kann nicht ganz gesund sein.
    Aber tatsächlich, es gibt Menschen, die berechtigte Angst vor dem Klimawandel haben, WEIL es ihn gibt (fragen sie die Inselbewohner im Pazifik und im indischen Ozean). Andere haben wohl eher Angst davor, DASS es ihn gibt und ihr Verschwörungskartenhaus irgendwann zusammenbricht.