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Neue Einstürze nach starkem Nachbeben in Italien

01.11.201610:35
  • Italien
Beschädigte Kirche in Ussita (27.10.)
Beschädigte Kirche in Ussita (27.10.)

Die Erde in Italien kommt nicht zur Ruhe: Ein weiteres starkes Nachbeben hat die ohnehin verwüstete Region erschüttert. Der Erdstoß am Dienstagmorgen hatte nach Angaben der italienischen Erdbebenwarte eine Stärke von 4,7.

Es habe weitere Einstürze gegeben, sagte der Bürgermeister des Dorfes Ussita, Marco Rinaldi. "Es ist ein Leidensweg, es hört nie auf." Das Dorf war am Sonntag von dem heftigen Beben der Stärke 6,5 zerstört worden.

Auch der Bürgermeister des Ortes Castelsantangelo sul Nera berichtete von neuen Schäden. "Hier stürzt alles ein. Und das, was nicht einstürzt, ist nicht stabil. Das Dorf scheint dem Erdboden gleichgemacht", sagte Mauro Falcucci.

Ministerpräsident Matteo Renzi sagte den zehntausenden Obdachlosen schnelle Hilfe und einen kompletten Wiederaufbau zu. "Was immer für das Erdbeben benötigt wird, werden wir auf den Tisch bringen", sagte er am Montagabend nach einer Kabinettssitzung. Italien ist hoch verschuldet und steht mit der EU-Kommission wegen seiner Haushaltsplanung im Clinch. Wenn Italien den Wiederaufbau wegen EU-Regeln nicht stemmen könne, "bedeutet das, dass wir alle den Verstand verloren haben".

Bei dem Beben am Sonntag verloren zehntausende Menschen ihr Hab und Gut. Mehr als 15 000 Menschen wurden in den Lagern des Zivilschutzes versorgt, teilte die Behörde mit. Die Zahl der Obdachlosen wird aber weit höher geschätzt. In den Marken wird von mindestens 25.000 ausgegangen, in Umbrien von mehr als 5.000.

dpa/mh/km - Bild: Tiziana Fabi/AFP

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