Rund 4000 Menschen hätten die dritte Nacht in Folge die Nacht in Notunterkünften, etwa in Sporthallen, Hotels oder in Schlafwagen eines Zuges, verbringen müssen.
Bei einer neuen Erdbebenserie wurden am Mittwochabend mehrere Orte zerstört, etwa die kleine Gemeinde Ussita in der Provinz Macerata. Das Innere des Ortes ist nicht zugänglich.
"Es bricht eine schwierige Zeit an", zitierte die Zeitung "La Repubblica" den Bürgermeister Marco Rinaldi. "Wir müssen mit Zähnen und Klauen kämpfen. Wenn wir verlieren, wird unser Dorf sterben."
dpa/rkr/km - Bild: Alberto Pizzoli/AFP