Zahlreiche Gebäude seien beschädigt worden. Für das Attentat sei die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK verantwortlich, berichtete DHA. Diese bekannte sich zunächst nicht.
Seit dem Scheitern eines Waffenstillstands im Juli vergangenen Jahres ist der Konflikt zwischen türkischer Regierung und PKK wieder voll entbrannt. Die Armee geht in einer Offensive gegen die PKK vor allem im Südosten der Türkei vor und liefert sich immer wieder Gefechte mit deren Kämpfern. Die PKK wiederum verübt Anschläge vor allem auf Sicherheitskräfte.
dpa/mh