Den Angriff habe das Militär abgewehrt, hieß es. Die Mai-Mai werfen den Streitkräften vor, mit Rebellen aus Uganda zusammenzuarbeiten. Diese stehen im Verdacht, in den vergangenen Jahren Hunderte Zivilisten in der Region getötet zu haben.
Die christlichen Mai-Mai, die hauptsächlich der ethnischen Gruppe der Hutu angehören, sind politisch motivierte Widerstandskämpfer. Im Osten des Kongos sind mehrere Dutzend bewaffnete Gruppen aktiv, die dort um die Vorherrschaft in einzelnen Gebiete und natürliche Ressourcen kämpfen.
dpa/mh