Die meisten von ihnen seien erschossen, einige erstochen oder erschlagen worden, heißt es in einer Untersuchung der UN-Mission im Kongo und des Menschenrechtsrats in Genf. Die Europäische Union hatte am Montag mit Sanktionen gegen die Regierung Kabila gedroht.
Planmäßig sollte die Präsidentenwahl im November stattfinden, kurz vor dem Ende der zweiten Amtsperiode von Präsident Kabila. Ein drittes Mal darf er laut Verfassung nicht antreten. Im September kündigte die Wahlkommission eine Verschiebung der Wahl auf Ende 2018 an.
dpa/mh