Dabei starben unweit der Hauptstadt Juba 21 Menschen, darunter viele Kinder. Bei einem weiteren Angriff auf mehrere Busse auf dem Weg zur ugandischen Grenze wurden am Montag neun Menschen getötet.
Die UN-Friedensmission im Südsudan sprach von höchst beunruhigenden Berichten über schreckliche Gewalt gegen unschuldige und wehrlose Zivilisten in der Region.
Bei den Angreifern soll es sich um Anhänger von Ex-Vizepräsident Machar handeln. Er hatte Ende September erneut zum bewaffneten Widerstand aufgerufen.
dpa/mh