Solche Manöver würden das Risiko von Missverständnissen und Zwischenfällen bergen, sagte ein Sprecher des Bündnisses. Russland hatte am Samstag bestätigt, mit Nuklearsprengköpfen bestückbare Raketen für Trainingszwecke in das Gebiet um das frühere Königsberg gebracht zu haben. Die russische Ostsee-Exklave grenzt unmittelbar an die Nato-Länder Polen und Litauen.
dpa/mh