Solche Manöver seien schon öfters durchgeführt worden, teilte das russische Verteidigungsministerium am Samstag mit.
Entsprechende Informationen hatte zuvor ein US-Geheimdienstvertreter mitgeteilt. Er sieht in der Aktion auch eine politische Geste, um das Missfallen mit der Nato auszudrücken.
Russland verstärkt bereits seit einiger Zeit seine Präsenz in seiner Exklave im äußersten Westen. Kaliningrad liegt zwischen den Nato-Staaten Litauen und Polen an der Ostsee. Die Iskander-Raketen haben eine Reichweite von mehr als 400 Kilometern.
dpa/orf/dop