Er betonte, die Truppen seien im Norden des Nachbarlandes stationiert, um die Bevölkerungsstruktur in der Region zu erhalten.
Der türkische Präsidenten Erdogan hatte in einem Interview am Wochenende gesagt, nach der Befreiung Mossuls vom Islamischen Staat dürften dort nur sunnitische Araber, Turkmenen und sunnitische Kurden leben. Das stieß im mehrheitlich von Schiiten bewohnten Irak auf scharfe Kritik.
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