Dort traf er Schüler, die ihm Zeichnungen überreichten. Anschließend begab er sich in die gesperrte "Rote Zone" des Ortes, wo er vor den Trümmern schweigend im Gebet verharrte.
Der Papst sprach auch traf mit dem Bürgermeister des Ortes und Feuerwehrmännern und Soldaten, die als Katastrophenhelfer im Einsatz sind. Der Besuch war nicht angekündigt worden
Bei dem Erdbeben am 24. August waren nach offiziellen Angaben 298 Menschen ums Leben gekommen, davon 236 in Amatrice nordöstlich von Rom. Tausende Menschen sind noch immer obdachlos oder leben in Zeltlagern.
dpa/jp - Bild: Osservatore Romano/AFP