Die chinesische Währung ist mit 10,9 Prozent im Währungskorb vertreten. Dafür musste unter anderem der Euro Anteile abgeben. Es ist die erste Neuaufnahme einer Währung seit der Einführung des Euro.
Der Währungskorb hält die sogenannten Sonderziehungsrechte vor, eine Art Reservewährung, über die Staaten Fremdwährungen eintauschen können. Den Kurs setzt der IWF fest, die Sonderziehungsrechte werden nicht an der Börse gehandelt.
dpa/jp - Bild: Fred Dufour/AFP