Die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete am Mittwoch, dass der Erdrutsch nach starken Regenfällen in einem Ort in der ostchinesischen Provinz Zhejiang Dutzende Häuser zerstörte und unter sich begrub. Die Zahl der Opfer blieb nach Anlaufen der Rettungsarbeiten zunächst unklar. Lokale Medien sprachen von mindestens 30 Vermissten.
Wie chinesische Staatsmedien berichteten, kam zuvor auch in der benachbarten Provinz Fujian mindestens ein Mensch ums Leben, als "Megi" mit heftigen Regenfällen die chinesische Küste erreichte.
dpa/mh