Wie zuvor schon die US-Regierung betonte er, dass eigentlich Stellungen der Terrormiliz IS angegriffen werden sollten. An der Bombardierung waren auch australische Kampfjets beteiligt.
Nach syrischen Angaben wurden 62 Soldaten getötet und mehr als 100 verletzt. Der Vorfall führte zu ernsten Verstimmungen zwischen den USA und Russland, die vor einer Woche einen Waffenstillstand für Syrien ausgehandelt hatten.
Dieser scheint brüchiger denn je. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums gab es am Wochenende mehr als 50 Verstöße gegen die Feuerpause. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte meldete erstmals auch wieder Luftangriffe auf Aleppo.
dlf/jp - Bild: Noel Celis/AFP