Krankheiten wie Hepatitis und Gelbsucht verbreiteten sich rasch wegen fehlender Hygiene. Wasser gebe es schon lange nicht mehr ausreichend.
Hilfsorganisationen wird nach Angaben von Amnesty nur in sehr eingeschränktem Maße die Möglichkeit zugestanden, den Zehntausenden festsitzenden Flüchtlingen zu helfen.
Jordanien hatte die Grenze zum Nachbarland Syrien im Juni geschlossen, nachdem bei einem Anschlag sieben Grenzwächter ums Leben gekommen waren.
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