Die Lage im Land blieb jedoch größtenteils ruhig. Aktivisten meldeten nur einzelne Verstöße gegen die Waffenruhe. Nach den Worten von UN-Sondervermittler de Mistura warten die Helfer, dass die syrische Regierung die Hilfslieferungen genehmigt.
Nach UN-Angaben sind mehr als 600.000 syrische Zivilisten teils seit Jahren von der Außenwelt abgeschnitten und grauenhaften Lebensbedingungen ausgesetzt. Besonders dramatisch ist die Lage in den Rebellengebieten im Osten der umkämpften nordsyrischen Stadt Aleppo. Allein dort sind bis zu 300.000 Menschen eingeschlossen.
dpa/mh - Illustrationsbild: Thaer Mohammed/AFP