Allein in der Hafenstadt Tartus starben mindestens 23 Menschen, 40 weitere wurden verletzt. Hinter den Anschlägen auf militärische Einrichtungen und Regierungsgebäude wird die Terrormiliz IS vermutet.
Am Wochenende hatte sie empfindliche Gebietsverluste verzeichnet. Das türkische Militär und syrische Milizen vertrieben den IS aus dem Grenzgebiet zur Türkei. Damit sind wichtige Versorgungswege des IS gekappt.
dpa/belga/jp