Der Sender mit Zentrale in der Kurdenmetropole Diyarbakir könne jedoch weiter regional und per Internetstream empfangen werden, teilte Özgür Gündem am Dienstag via Twitter mit.
Der Grund für die Maßnahme ist nicht bekannt. In den vergangenen Wochen gingen die Behörden in der Türkei vermehrt gegen pro-kurdische Medien vor. Erst am Sonntag waren 25 Mitarbeiter einer kurdischsprachigen Zeitung festgenommen worden.
dpa/fs