Die Maschine sei mit hoher Wahrscheinlichkeit abgestürzt. Über das Schicksal des Piloten des einsitzigen Kampfjets war zunächst nichts bekannt. Die Suche nach dem Wrack sei wegen des schlechten Wetters schwierig, hieß es. Helfer waren zu Fuß auf dem Weg ins mutmaßliche Absturzgebiet.
Der Funkkontakt zum Piloten war am Montagnachmittag wenige Minuten nach dem Start in Meiringen abgerissen. Die betroffene Maschine war 15 Sekunden nach einer anderen gestartet. Geplant war ein Luftkampf-Training. Erst im vergangenen Oktober war eine zweisitzige F/A-18 im gemeinsamen Trainingsraum mit Frankreich südöstlich von Besançon abgestürzt. Der Pilot wurde dabei verletzt.
dpa/cd/km