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Zahl der Erdbebenopfer in Italien steigt weiter - Kritik an Erdbebenschutz

26.08.201614:2926.08.2016 - 15:10
  • Italien
Amatrice liegt in Schutt und Asche: Die Stadt müsse komplett dem Erdboden gleichgemacht werden, so Bürgermeister Pirozzi
Amatrice liegt in Schutt und Asche: Die Stadt müsse komplett dem Erdboden gleichgemacht werden, so Bürgermeister Pirozzi

Die Zahl der Toten nach dem Erbeben in Italien steigt weiter. Mit jeder Stunde sinken die Chancen, noch Überlebende zu finden. Gleichzeitig gibt es Kritik an dem Umgang des Landes mit dem Erdbebenschutz. Amatrice ist derart zerstört worden, dass die Stadt wohl nicht mehr zu retten ist. Mit Silvia Francescini von der RAI Südtirol sprachen wir über die Stimmung und Befindlichkeit in Italien.

Für die Retter in Italien ist es ein Wettlauf gegen die Zeit, nach dem Beben einer Stärke von mehr als 6 noch Überlebende zu finden. Die italienische Regierung hat für Samstag einen Tag der nationalen Trauer ausgerufen. Die Flaggen an allen öffentlichen Gebäuden werden auf Halbmast gesetzt. Außerdem ist eine offizielle Trauerfeier geplant. Dazu wird auch Staatspräsident Mattarella kommen. Italien ehrt die Erdbebenopfer mit einem Staatsbegräbnis.

Bei dem Erdbeben am Mittwoch sind mindestens 267 Menschen ums Leben gekommen. Unter ihnen sind mindestens acht Ausländer. 387 Menschen wurden verletzt ins Krankenhaus gebracht. Die Bergungs- und Aufräumarbeiten dauern an. Mehr als 900 Nachbeben seit den schwersten Erdstößen in der Nacht zum Mittwoch erschweren die Arbeiten.

Der italienische Ort Amatrice ist nach Einschätzung des Bürgermeisters durch das Erdbeben am Mittwoch derart zerstört worden, dass die Stadt nicht mehr zu retten ist. Amatrice müsse komplett dem Erdboden gleichgemacht werden, sagte Bürgermeister Pirozzi. Im historischen Zentrum, das noch aus dem Mittelalter stammt, sei kein Gebäude mehr intakt. Er setze sich dafür ein, die Stadt am gleichen Ort wieder aufzubauen. Amatrice gehörte zu den offiziell "schönsten Dörfern Italiens". Dafür musste die Stadt bestimmte kulturelle und architektonische Kriterien erfüllen.

Rufe nach besseren Vorsorgemaßnahmen werden laut, Italien müsse erdbebensicher werden, sagte zum Beispiel der frühere Regierungschef Romano Prodi. "Es wäre nötig, alle privaten Häuser auf Erdbebensicherheit zu überprüfen", sagt zum Beispiel der Direktor des Mailänder Polytechnikums. "Aber die Aufrüstung kostet oft mehr, als ein komplett neues Haus zu bauen. Deshalb schafften es viele Privatleute nicht."

Über die Stimmung in Italien sprach Frederik Schunck mit unserer Kollegin Silvia Francescini von der RAI Südtirol.

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dpa/br/fs/okr/mg - Bild: Filippo Monteforte/AFP

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