Unter den Opfern seien 19 Zivilisten, berichtete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Demnach starben auch zwölf Rebellen. Die Kämpfer seien bei Angriffen russischer Jets auf eine Versorgungsroute der Regimegegner im Süden der umkämpften Stadt getötet worden.
Im Juli war es Anhängern der syrischen Regierung gelungen, die Rebellengebiete Aleppos von der Außenwelt abzuschneiden. Anfang August konnten Regimegegner jedoch eine neue Versorgungsroute freikämpfen.
dpa/mh