Bei einem Grenzübergang westlich von Aleppo sei eine Sprengladung in dem Fahrzeug explodiert. Die Terrormiliz Islamischer Staat beanspruchte die Tat für sich. Die Rebellen waren den Menschenrechtlern zufolge auf dem Weg nach Syrien, um in dem Bürgerkriegsland Kämpfer an der Front zu ersetzen.
Im umkämpften Aleppo dauert die Gewalt unterdessen an. Bei heftigen Gefechten an einem von Aufständischen freigekämpften Korridor in die Rebellengebiete der Stadt starben der Beobachtungsstelle zufolge mindestens 52 Menschen, darunter 35 Rebellen und 17 Kämpfer auf Seiten des Machthabers Assad.
dpa/mh