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EU-Kommission will Dienste wie WhatsApp stärker regulieren

15.08.201611:58
  • EU-Kommission
Whatsapp- und Facebook-Logo auf dem Smartphone
Illustrationsbild: Gabriel Bouys/AFP

Die EU-Kommission will laut einem Bericht der "Financial Times" Online-Dienste, mit denen Nutzer Gespräche führen und Nachrichten verschicken können, enger an die Leine nehmen. Sie sollen sich an bestimmte Sicherheits- und Vertraulichkeitsregeln halten.

In der anstehenden Neuregelung der Telekommunikations-Branche sollten Konzerne wie Facebook und Microsoft mit ihren Web-Angeboten strengeren Regeln unterworfen werden, schrieb die Zeitung am Montag unter Berufung auf interne Dokumente der Behörde. WhatsApp gehört zu Facebook, Skype zu Microsoft. Betroffen wären aber auch Konkurrenten wie Google und andere, die ähnliche Services anbieten.

Die Aufseher wollen den mehrheitlich aus den USA stammenden Tech-Konzernen laut Bericht auferlegen, sich an bestimmte Sicherheits- und Vertraulichkeitsregeln zu halten. Zudem wolle Brüssel den Firmen stärker vorschreiben, wie sie mit den Daten der Nutzer Geld verdienen könnten. Die EU-Kommission äußerte sich auf Anfrage zunächst nicht zu dem Bericht.

Die Neuordnung der Regulierung für den Telekommunikationsbereich steht im September an. Eine stärkere Aufsicht über die US-Softwareriesen wäre auch ein Lobbyerfolg der europäischen Telekom-Branche. Sie beklagen sich seit Jahren, dass sie als Netzbetreiber einer strikteren Regulierung unterworfen würden als Anbieter von Online-Diensten. Dabei geht es auch um vorgeschriebene Überwachungs-Schnittstellen für Sicherheitsbehörden.

Die Telekom-Konzerne fordern gleiche Rahmenbedingungen - und dabei bevorzugt eine Lockerung der Regulierung. Sie kritisieren auch, dass die US-Firmen Geld mit Online-Kommunikation verdienten, ohne selbst in die dafür notwendigen Netze investieren zu müssen. Die Anbieter kontern, ihre Dienste machten mobile Internet-Anschlüsse für Verbraucher erst attraktiv.

dpa/dlf/rkr/km - Bild: Gabriel Bouys (afp)

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