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Kämpfe in Aleppo gehen trotz angekündigter Waffenruhe weiter

11.08.201611:30
  • Syrien
Rebellenkämpfer in einem Außenbezirk von Aleppo (6.8.)
Rebellenkämpfer in einem Außenbezirk von Aleppo (6.8.)

Die Kämpfe in Aleppo gehen trotz einer von Russland angekündigten Feuerpause weiter. Mehrere Male nach dem eigentlichen Start der Waffenruhe schlugen Granaten in den Rebellengebieten Aleppos ein.

Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte bestätigte die anhaltende Gewalt. "Bis jetzt haben wir Berichte, dass es der Beschuss und die Kämpfe weitergehen", sagte der Leiter der Beobachtungsstelle, Rami Abdel Rahman.

Moskau hatte am Mittwoch angekündigt, ab Donnerstag würden jeweils jeweils von 10 bis 13 Uhr Ortszeit (9 und 12 Uhr MESZ) alle Kämpfe sowie Artillerie- oder Luftangriffe eingestellt. Damit solle Zeit für die humanitäre Versorgung der Bevölkerung geschaffen werden. Aleppo gilt als das umkämpfteste Schlachtfeld im syrischen Bürgerkrieg. Die Stadt ist zwischen dem Regime und verschiedenen Rebellengruppen aufgeteilt.

Ein Zusammenschluss von Ärzten hat sich mit einem Hilfsappell an US-Präsident Obama gewandt. In einem Brief, aus dem die Nachrichtenagentur AFP zitiert, schildern sie die dramatischen Zustände in den Krankenhäusern im Osten der Stadt. Schon jetzt könnten nicht mehr alle Patienten behandelt werden. Auch nehme die Hungersnot weiter zu.

Nach den Worten von UN-Nothilfekoordinator Stephen O'Brien reicht die von Russland angekündigte dreistündige Waffenruhe ohnehin nicht aus, um der Bevölkerung zu helfen. Feuerpausen von mindestens 48 Stunden seien nötig, um Hilfsgüter auf Lastwagen zu laden, diese nach Aleppo zu transportieren und Menschen aus der Stadt in Sicherheit zu bringen.

Mitte Juli gelang es Regierungstruppen, den Belagerungsring um die noch von Rebellen gehaltenen Stadtteile zu schließen. Am Samstag kämpfte ein islamistisch geführtes Rebellenbündnis von Südwesten kommend einen neuen Korridor frei. Der liegt aber weiter unter Beschuss. Damit sind nur kleinere Hilfslieferungen möglich.

dpa/belga/mh/km - Bild: Fadi Al-Halabi/AFP

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