Die Anschläge in der Kurdenmetropole Diyarbakir und in Mardin, nahe der syrischen Grenze, seien gegen Sicherheitskräfte gerichtet gewesen. Das meldete der Sender CNN Türk. Es seien jedoch auch viele Zivilisten unter den Opfern.
Aus Regierungskreisen hieß es, die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK sei für die Attentate verantwortlich. Niemand bekannte sich bisher zu den Anschlägen.
dpa/mh