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Eine Tote und mehrere Verletzte bei Messerangriff in London

04.08.201606:15
  • Großbritannien
Nach der Messerattacke in London: Spurensicherungsteam der Polizei am Tatort
Nach der Messerattacke in London: Spurensicherungsteam der Polizei am Tatort

Bei einer Messerattacke in London ist eine etwa 60 Jahre alte Frau getötet worden. Fünf weitere Menschen wurden verletzt. Der Angriff erfolgte am späten Mittwochabend am Russell Square in der Nähe des Britischen Museums. Der mutmaßliche Angreifer wurde überwältigt und festgenommen.

Ein 19-Jähriger hat im Zentrum Londons mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen. Eine etwa 60 Jahre alte Frau wurde dabei getötet, fünf weitere Menschen wurden verletzt, wie die Polizei mitteilte.

Beamte überwältigten den Angreifer und nahmen ihn fest. Ein terroristischer Hintergrund könne nicht ausgeschlossen werden, doch erste Indizien sprächen dafür, dass die "psychische Verfassung" des Mannes eine große Bedeutung in dem Fall habe, teilte ein Polizeisprecher am frühen Donnerstagmorgen mit.

Der Angriff ereignete sich der Polizei zufolge am Russell Square nahe dem Britischen Museum. Anrufer hatten der Polizei gegen 22:30 Uhr von einem Mann berichtet, der mit einem Messer auf Menschen einstach. Kurze Zeit später konnte der mutmaßliche Angreifer unter Einsatz eines Elektroschockers von den Beamten überwältigt und festgenommen werden.

Eine etwa 60-jährige Frau starb noch am Tatort. Zwei weitere Frauen und drei Männer erlitten diverse Verletzungen, wie die Polizei mitteilte. Über ihren Zustand war zunächst nichts bekannt.

Zum möglichen Motiv des Täters sagte ein Polizeisprecher: "Natürlich sollten wir zu diesem Zeitpunkt unvoreingenommen sein, was das Motiv betrifft, und daher bleibt Terrorismus ein Ermittlungsstrang". Die Menschen müssten sich nun auf eine erhöhte Polizeipräsenz in London einstellen.

Erst am Mittwoch hatte Scotland Yard mitgeteilt, dass die Präsenz bewaffneter Polizeibeamter in der britischen Hauptstadt angesichts der aktuellen terroristischen Bedrohung verstärkt werden soll.

dpa/est/km - Bild: Justin Tallis/AFP

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