Mindestens 185 Menschen wurden nach Angaben des örtlichen Krankenhauses verletzt. Viele Menschen lägen nach den Angriffen in der Stadt Kamischli noch unter Trümmern begraben.
Der IS hatte die Tat in einer Botschaft im Internet für sich beansprucht. Die Explosionen auf eine Justizbehörde und ein Sicherheitsgebäude seien eine Antwort auf den Kampf der Kurden gegen die Dschihadisten, teilte der IS in der Botschaft mit.
dpa/est - Bild: Delil Souleiman/AFP