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Netanjahu: Normalisierung geht trotz Putschversuchs in Türkei weiter

17.07.201613:3017.07.2016 - 14:00
  • Türkei
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu am 26.6.2016 in Jerusalem
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu (Archivbild: Dan Balilty/AFP)

Der Putschversuch in der Türkei wird sich nach Einschätzung des israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu nicht negativ auf den Versöhnungsprozess mit Israel auswirken. Außerdem fordert Netanjahu eine internationale Front gegen Terrorismus.

Dies erklärte Netanjahu während der wöchentlichen Kabinettssitzung in Jerusalem.

Nach sechs Jahren Eiszeit hatten die ehemaligen Bündnispartner im vergangenen Monat ein Abkommen unterzeichnet, das eine umfassende Normalisierung ihrer Beziehungen vorsieht. 2010 war es zum Bruch gekommen, nachdem die israelische Marine ein Gaza-Solidaritätsschiff gestürmt und dabei zehn türkische Staatsbürger getötet hatte. Dafür soll Israel nach dem Abkommen rund 20 Millionen Dollar Entschädigung zahlen.

Internationale Front gegen Terrorismus

Netanjahu fordert nach dem Anschlag in Nizza eine internationale Front gegen Terrorismus gefordert. Während der sonntäglichen Kabinettssitzung in Jerusalem sagte Netanjahu: "Die schockierende Terrorattacke in Nizza verdeutlicht die Notwendigkeit eines einheitlichen und aggressiven Vorgehens gegen den mörderischen Terrorismus, der die ganze Welt angreift."

Der Palästinensischen Autonomiebehörde warf er vor, den Anschlag in Nizza zwar verurteilt zu haben, aber zu ähnlichen Attacken mit Fahrzeugen auf Israelis zu ermutigen. Palästinenser haben in den vergangenen Jahren immer wieder israelische Passanten gezielt mit ihren Autos gerammt. Die Palästinenser sehen solche Angriffe als Teil ihres Kampfes gegen die fortwährende israelische Besatzung. Israel hält hingegen Aufhetzung zur Gewalt in palästinensischen Medien für den Hauptgrund.

dpa/mh - Bild: Dan Balilty/AFP

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