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Südsudan: 200 Ausländer wurden ausgeflogen

14.07.201606:3014.07.2016 - 11:10
  • Südsudan
Südsudanesische Flüchtolinge im ugandischen Adjumani (13.7.2016)
Südsudanesische Flüchtolinge im ugandischen Adjumani (13.7.2016)

In Südsudan hat sich die Lage nach der ausgerufenen Waffenruhe nach UNO-Angaben etwas beruhigt.

Die Leute trauten sich wieder auf die Straße, nachdem sie in Schulen, Kirchen oder UNO-Einrichtungen Schutz vor den Kämpfen gesucht hätten, berichteten Mitarbeitende von Hilfsorganisationen. Die Weltgesundheitsorganisation teilte mit, die hilfesuchenden Menschen könnten nur schwer versorgt werden. Sie müssten ohne Wasser und sanitäre Einrichtungen ausharren.

Das UNHCR forderte die Nachbarstaaten auf, ihre Grenzen für Hilfesuchende aus Südsudan zu öffnen. Man bereite sich auf Flüchtlingsströme aus dem ostafrikanischen Staat vor. Am Mittwoch waren etwa 200 Ausländer aus dem ostafrikanischen Krisenland ausgeflogen worden, die Hälfte von ihnen Deutsche.

Nach den heftigen Kämpfen im Südsudan hatte US-Präsident Barack Obama zum Schutz der amerikanischen Botschaft 47 Soldaten in das Land geschickt. Sie sollen in der Hauptstadt Juba bleiben, bis sich die Sicherheitslage wieder entspannt hat. Die Soldaten sollen lediglich amerikanische Staatsbürger schützen.

Im Südsudan waren letzten Freitag heftige Kämpfe zwischen regulären Streitkräften und ehemaligen Rebellen ausgebrochen. Dabei wurden nach Regierungsangaben mindestens 270 Menschen getötet.

Misereor richtet Spendenaufruf an Bevölkerung

Angesichts der wieder aufgeflammten schweren Kämpfe im Südsudan hat Misereor seinen Partnerorganisationen in dem Krisenland schnelle Hilfe zugesagt. Das sagte Misereor-Geschäftsführer Martin Bröckelmann-Simon jetzt in Aachen. In erster Linie gehe es darum, die Menschen,  die vor den Kriegshandlungen im Südsudan geflohen seien, mit dem zum Überleben Notwendigen zu versorgen. Für diesen Zweck stellt die Organisation 100.000 Euro zur Verfügung.

Misereor-Partner befürchten, dass die Folgen des wieder ausgebrochenen Bürgerkrieges weitaus dramatischer sind, als von offiziellen Stellen dargestellt und es bereits zu mehreren tausend Todesopfern gekommen ist.

Die Organisation richtete einen Spendenaufruf an die Bevölkerung.

dpa/mitt/cd/jp - Bild: Isaac Kasamani/AFP

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