Nach ungewöhnlich starken Niederschlägen warnten die Behörden in China vor neuen Überschwemmungen und verlängerten die zweithöchste Alarmstufe bis Dienstag. Mindestens 67 Menschen kamen allein in China ums Leben. Tausende Häuser wurden zerstört. Die Schäden gehen die Milliarden.
Im Norden Pakistans kamen bei Überschwemmungen mindestens 36 Menschen ums Leben. In Indien gab es mindestens 28 Tote. Die meisten Todesopfer seien unter einstürzenden Gebäuden oder von Erdrutschen begraben worden oder in den Fluten ertrunken, berichteten die Behörden.
dpa/okr - Bild: STR/AFP