14 Angehörige der Streitkräfte wurden zudem verletzt, als der Angreifer am frühen Morgen mit einem Fahrzeug auf einen Militärposten zuraste und sich in die Luft sprengte. Nach Angaben der Armee kam der Attentäter aus einem nahe gelegenen syrischen Flüchtlingslager.
Jordaniens König Abdullah kündigte an, das Land werde "mit eiserner Hand" jeden treffen, der es angreife und seine Sicherheit antaste.
Jordanien ist an der internationalen Koalition beteiligt, die in Syrien und im Irak die Terrormiliz Islamischer Staat bekämpft. Trotz der Konflikte in den beiden Nachbarländern ist die Lage in dem Königreich relativ stabil.
dpa/mh